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Occupy – Kampf dem Kapitalismus

Occupy NewYork
„Besetzt die Wall Street“ war am 17. September 2011 das Motto im Zuccotti Park in New York der dort von vielen Demonstranten besetzt wurde. Ziel war es dem Kapitalismus den Kampf anzusagen und gegen das Unrecht und die Armut auf der Welt zu kämpfen. Seit dieser Zeit haben sich viele Anhänger auf der ganzen Welt gefunden um sich für mehr Gerechtigkeit einzusetzen. Auch in Aachen wurde eine Occupy Bewegung gegründet die gegen den Wachstumsgedanken von Wirtschaft und Politik angehen möchte.

Wichtig ist den Anhängern von Occupy sich frei von Parteien zu machen. Auf Kundgebungen und Demonstrationen dürfen keine Parteisymbole getragen werden. Nichts desto trotz ist es manchmal schwierig alle Meinungen darüber unter einen Hut zu bekommen. Es gibt sehr viele Meinungen und Lösungsansätze die oft und lang diskutiert werden wollen. In einer Sache sind sich aber alle einig „Den Banken muss die Macht entzogen werden“. Deshalb war auch die Wall Street in New York ein geeigneter Ort um dort über die Missstände in der Welt aufmerksam zu machen. Nach heute gibt es unzählige Organisationen auf der ganzen Welt die sich gegen die Korruption und die Misswirtschaft von Banken und Politik aussprechen.

Das Problem ist, laut Occupy, dass Banken Lebensmittel kaufen und so die Preise am Weltmarkt in die Höhe treiben. Durch solche Aktionen werden die Preise für Grundnahrungsmittel utopisch hoch, so das es Staaten wie Afrika nicht mehr gelingt Saatgut zu einem bezahlbaren Preis zu kaufen. In Afrika verhungern soviel Menschen, das es einfach eine Pflicht ist, dass sich reiche Länder gegen die Nahrungsmittelspekulation an Börsen stellen und endlich Schluss damit ist.

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